ich

Karol, 25 Jahre alt, Krebs, Choleriker, Tyrann, Verfechter der Toleranz (jaaaaasne! :]), ein Feinschmecker der Vifons, ein Genie der Ironie, ein Kind des Glücks.

ich bin

gebaut aus purem Bösen und absoluter Dunkelheit:

stur, nervös, fröhlich, lächelnd, freimütig, frech, vulgär, rachsüchtig, verwöhnt, misstrauisch.

ich mag

Kaltes Gebräu, nächtlicher Lebensstil, Schlaf bis Mittag, dein „schändliches“ Leben.

ich hasse

Würmer in Kirschen, unangenehme Verkäuferinnen in polnischen Supermärkten, schwedisches Wetter, gestimmte Polonaisen, sich Trends beugen, ABWECHSELNDE GROSSBUCHSTABEN UND KLEINBUCHSTABEN verwenden (dafür braucht man einen Übersetzer!), Einführung von EnglishSHCHismOOf und anderen hoffnungslosen Formen des „Spielens“ mit der Sprache, Billige Plaudereien in der Straßenbahn, Klettschuhe, Konformismus, linierte Notizbücher, jede Menge Make-up im Gesicht, wenn die Suppe zu salzig ist :]

ich liebe

mein Patensohn Kubuś, meine ganze Familie, Basketball.

ich bin süchtig danach

Musik, Internet, Vanilleeis und Basketball.

ich kann

einen Fehler, einen Misserfolg zugeben.

ich tue

Ich mache ständig Fehler, aber ich versuche, daraus zu lernen.

es ist mir egal

Für die Meinung von Leuten, die mich nicht kennen.

immer

Sie müssen wissen, wann ein bestimmter Lebensabschnitt endet, denn wenn wir zu lange darin bleiben wollen, verlieren wir die Freude und den Sinn dessen, was vor uns liegt...

täglich

Sklavenarbeit in einer Affenfabrik :]

erster Gedanke am Morgen

Jeder Tag ist eine neue Chance, alles zu ändern :]

familie zuerst

Für mich steht meine Familie immer an erster Stelle. Ich möchte meinen Eltern dafür danken, dass sie mich großgezogen und mir die Möglichkeit gegeben haben, mich weiterzubilden, was mir so schlecht gelungen ist. Ich danke ihnen für ihre Hilfe, ihren Rat und ihre ständige Unterstützung. Ich versuche, es ihnen zumindest mit Liebe und Respekt zu vergelten (obwohl es nicht immer klappt).

Danke

Gott segne die folgenden Menschen :]

• ewa habich - dyrektor mojego ogólniaka, starała się motywować małego karolka do nauki języka polskiego stawiając mu dopuszczający na koniec 3 klasy. w każdym razie pozostało miłe wspomnienie.
• marek książkiewicz - trener piłki ręcznej.
• paweł zawadzki - mój podwórkowy wzór do naśladowania, brat z wyboru.
• andrzej chalecki - jedyny człowiek z licealnej klasy, który mnie nie zawiodł, nie obraził, nie staral się pokazać swojej wyższości (a mógł).
• michał 'blady tyłek' sadowski,
  piotr 'czarujący' wierzejewski - przyjaciele ze studiów, współtwórcy rodzinnego biznesu.
• członkom koła naukowego S.E.P. - za wytrwałość i odwagę :]
• rafał pomianowski - prawdziwy kumpel i brat